Samstag, 29. August 2015

Unser Haus in Nairobi

Nachdem wir ja nun schon ein paar Tage in unserem neuen Zuhause wohnen, hier zwei Bilder von außen:



Im Haus funktioniert mittlerweile alles, außer die Notstromversorgung. Den ersten Stromausfall hatten wir letzten Donnerstag und anscheinend wird dies auch nicht der letzte gewesen sein. 

Von innen zeige ich später Bilder, wenn sich unser Haus mit unseren Sachen füllt (das kann nur noch Wochen und Monate dauern).


Samstag, 22. August 2015

Wir sind eingezogen! - Endlich

Hier nun mal wieder mal was neues von den Brüderles in Afrika. Wir sind am 19.08.2015 in unser Haus in Nairobi eingezogen.

Aktuell ist das Haus noch etwas leer, da unsere Dinge im Seecontainer in Mombasa im Hafen stehen, aber durch eine noch fehlende Arbeitserlaubnis vom hiesigen Zoll nicht freigegeben werden. Bei der Arbeitserlaubnis kann es sich nur noch um Monate handeln.

Es gibt ein paar Punkte, bei denen man Geduld mitbringen muss (siehe oben: Arbeitserlaubnis) und hier ist das Kisuaheli Sprichwort pole-pole angesagt, was so etwas heißt wie langsam, langsam. Allerdings werde ich immer wieder auch positive überrascht. Der Internetanschluss, nach meiner Erfahrung ein Thema von Wochen und Monaten in Deutschland war hier am 2. Tag nach dem Einzug erledigt.

Bevor wir allerdings eingezogen sind, waren wir noch auf Safari in Maasai Mara. Es war fantastisch. Wir haben super viele Tiere gesehen, wie z.B. Löwen, Elefanten, Büffel, Giraffen, Antilopen, Gazellen, Krokodile, Hyänen, Flusspferde, Geier und einiges mehr.

Hier ein paar Bilder:

 3 Stunden auf "Feldwegen" bis zu unserem Camp.

 Mit aufgeklapptem Dach ging es dann auf Safari!

Während hier einer konzentriert mit den wichtigen Dingen einer Safari beschäftigt ist, schaut der andere nur auf die Kamera, ;-)

 Rüsseltiere

 Langhalstier

 Sträflingstiere

 Faultiere am Fluß

 Unser Fahrer, wir und unser Familienbus.

 Sehr plötzlich sehr naher Elefant - den haben wir wohl beim Frühstücken gestört.

 Einer der vielen großen Herden mit Gnus und Zebras. Maximilian hat festgestellt, dass Gnus anscheinend nicht vom aussterben bedroht seien. 

posendes Horntier

 mehr Gnus

Nachdem uns der Verbrauch an Spucktüten bei der Hinfahrt nicht gefallen hat, sind wir beim Rückweg auf ein (fast) weniger holpriges Transportmittel umgestiegen.

Demnächst gibt es dann mehr über unser Haus und das Leben hier in Afrika.