Dienstag, 3. Januar 2017

Tag 12: Der letzte Tag unserer Reise

Wir genossen die Annehmlichkeiten des Safari Clubs den gesamten Morgen.
Kinderclub 1

Kinderclub 2

Das Labyrinth

Der Plan

Die Ausführung (Milan mit Plan ;-) )

We did it!

Auf dem Equator

Reiten

Segway 1

Segway 2

Segway 3

Segway 4

Segway 5


Am Nachmittag besuchten wir dann die Animal Orphanage und hatten viel Spaß beim Tiere besuchen und füttern.

Buschbock mit Jungem

Afrikanischer Luchs mit Baby

Klippschliefer (Rock Hyrax)

Bongo

Geparde

Lamas

Affe mit Baby

Affe füttert Affe



Der ist ganz schön schwer.

Hoffentlich ißt er nicht meine Hand auf.


Der ist ganz schön zottelig.

Hilfe!

Unser erster Leopard - leider oder zum Glück hoch im Baum.


Zwerghippo

Familienbild (mit Lama)

Katzenstreicheln

Nach dieser Aufregung machten wir uns auf den Heimweg und sind dann nach guten 2000 km wieder sicher und heil in Nairobi angekommen.



Tag 11: Von Marsabit zum Mount Kenya

Da wir schon im Nationalpark übernachteten, besuchten wir dann auch den Nationalpark. Nach soviel Wüste und Steinen, waren wir nun in einem herrlichen Regenwald gelandet.

Am Morgen noch mit etwas Nebel.


Alles grün, mit einer Sichtweite nicht über 300 m.


Marsabit Lodge



Lake Paradise

Lake Paradise


Von Marsabit ging es dann Richtung Nairobi. Da wir allerdings keine Lust hatten, zu später Nacht in Nairobi anzukommen, legten wir noch einen Zwischenstop im Mount Kenya Safari Club ein. Ein tolles Hotel, welches schon immer auf unserer Wunschliste war.




Albino-Zebras zur Begrüßung






Tag 10: Kalacha nach Marsabit - Mitten durch die Wüste

Die nächste Etappe war nun von Kalacha nach Marsabit geplant, Mitten durch die Chalbi-Wüste. Die Wasservorräte waren aufgefüllt. Die Sandbleche griffbereit und die Fahrt konnte los gehen. 



Fata Morgana

Nichts

Sandwüste mit einer Fahrspur. Beim Versuch abseits der Straße zu fahren, wurde der Sand doch sehr weich.



Das Schlimmste waren die Querrillen, die unsere Autos so richtig durchschüttelten.




Kurz vor Marsabit hatten wir dann eine Panne beim Defender. Die Dampfer der Motoraufhängung waren gerissen und der Motor setzte sich ab. Zum Glück saß ein Mechaniker im kurz darauf stoppenden Bus und konnte uns schnell weiterhelfen. Noch ein kurzer Besuch in der Werkstatt in Marsabit und beide Autos liefen wieder.

Unser Camp hatten wir dann in Marsabit Nationalpark aufgeschlagen, wo es angenehm kühl war.