Montag, 2. Januar 2017

Tag 3: Fahrt von Ol Pejeta nach Ngurunit

Die zweite Nacht war um einiges besser, da wir in ein anderes 3-Mann-Zelt umgezogen sind, welches etwas die Wärme hielt. Ausserdem hatten wir dieses Mal von Anfang an alle Kinder bei uns im Zelt. Ich hatte keine Lust auf nochmaligen Hyänenbesuch.

Nach dem Frühstück, brachen wir unser Lager ab, und fuhren zu den Schimpansen im Ol Pejeta Conservancy. Dort haben wir viel über Menschenaffen gelernt und was der Unterschied zwischen ape und monkey ist.

Unser Guide beantwortete all unsere Fragen

Edward

Irgendwann konnte er uns nicht mehr sehen

Milan und Citas (Felicitas)

Im Jungle (Freigehege)

Unsere Menschenaffen im Sicherheitsgitter - für uns war es ein Spielplatz

Elefanten kamen auch noch zu Besuch

Die ganze Meute

Milan erklärt, wie die Schimpansen ein Stöckchen als Werkzeug benutzen.

Ngurunit war das nächste Ziel, wo wir das Nachtlager in oder auf einem Container aufschlagen wollten. Die Landschaft war atemberaubend.






Größtenteils, waren wir noch auf asphaltierten Straßen unterwegs, aber hier fing es erst mit einer sehr gut ausgebauten Dirt road an (dies ist die Zulieferungsstrecke der Windkraftanlagen des Windparks in der Nähe von Loiyangalani am Turkanasee) und etwas später dann auf einem sehr holprigen Feldweg. Es sollte nicht die schlechteste Straße sein, die wir auf unserer Tour befuhren.

Im Dunkeln sind wir dann in Ngurunit angekommen, wo keiner von dem Containerlager noch von einem Campingplatz wusste. Die ganze Situation war etwas komisch, da wir uns null auskannten, das Lager suchten und keiner angeblich wusste, von was wir redeten. Wir fanden dann einen Campingplatz und durch Zufall war es der gleiche, der auch den Zugriff zum Containerlager hat. Perfekt!

In der frischen Luft mit Dach über dem Kopf und Moskitonetz - was braucht man mehr?!?





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