Liza kam ziemlich schnell zu uns ins Zelt und schlief dort. Maxi war es irgendwann Mitten in der Nacht kalt und er kam dann auch zu uns gegen 2 Uhr. Da ich eh schon wach war, legte ich nochmals Feuerholz nach, um die wilden Tiere von uns fernzuhalten. Da rannte eine Hyäne ein paar Meter von mir vorbei. Welch ein Schreck. Wenige Augenblicke später, folgte eine zweite. Während ich bei der ersten noch nachgedacht hatte, welchen Stock ich aus dem Feuer zu meiner Verteidigung einsetzen wollte, war nach der zweiten klar, ab ins Zelt!
Sorry, dass ich kein Bild von den zweien gemacht habe, aber an Bilder machen habe ich in diesem Augenblick wirklich nicht gedacht.
Den Tag haben wir dann mit einer Morgensafari begonnen, auf der wir viele Tiere sehen konnten:
Elefanten
Breitmaulnashörner
Zebras
Löwinnen bei der Arbeit
Löwin nach erfolgloser Jagd (bin mir nicht ganz sicher, ob ich es sehen wollte, wie ein Warzenschweinferkel gefressen wird)
Fotografen
Buschbock
Giraffen
Nach dem Frühstück ging es dann auf den Hippo Trail, um ein paar dieser Killer zu sehen. In Kenia werden mehr Menschen von Hippos getötet als von Löwen. Leider ohne Erfolg.
Danach besuchten wir Baraka, ein blindes Spitzmaulnashorn, das man angeblich füttern konnte. Er wurde extra für uns aufgeweckt, aber es war ihm dann doch zu heiß, um sein schattiges Plätzchen zu verlassen.
Auf der weiteren Safari haben wir dann noch weitere Tiere gesehen:
Wasserbock
Baboons
Kuhantilope
Impala
Reiher
Und unseren ersten Weihnachtsbaum!
Familienbild
Schakal
Den Tag haben wir dann bei einem schönen Lagerfeuer ausklingen lassen.
das mit den Hyänen hört sich erschreckend und spannend zu gleich an...und dann hat dir das ein Gefühl gegebenm wie sich unsere Vorfahren, deren "Jagdgründe" ihr später gesehen habt, jede Nacht gefühlt haben müssen...
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