Wir verließ den Windpark früh, um dann schnell von der schon ausgebauten Straße auf schlechtere Straßen zu treffen. Landschaftlich wunderschön sind wir teils am See entlang oder in den nahen Bergen gefahren. Die Ausschilderung oder das Finden der "Straße", war nicht immer einfach und die Durchschnittsgeschwindigkeit war nicht wirklich hoch. Dies war nun absolut off-road. Wir folgten Spuren im Sand.
Am späten Nachmittag erreichten wir dann das Tor zum Sibiloi Nationalpark. Von hier sollten es nochmals 2 Stunden Fahrt nach Koobi Fora sein, deshalb hatten wir beschlossen, diese Nacht auf einem näher gelegenen Campingplatz in der Nähe des Seeufers zu verbringen. Mit viel Wind und auf Steinen bauten wir unser Lager im Dunkeln auf.
Unser Lager am nächsten Morgen
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